20. Open 2016
XX. Stendaler Open
vom 5. bis 8.Mai 2016
Dieser und weitere tolle Jubiläumspreise konnten
Dank einer Spende des Schachfreundes Thomas Arnold aus Havelberg
beim 20. Stendaler Open
neben den Siegerpreisen u.a. an das Organisationsteam vergeben werden.
Dafür ein herzlicher Dank von den Empfängern.
Dank einer Spende des Schachfreundes Thomas Arnold aus Havelberg
beim 20. Stendaler Open
neben den Siegerpreisen u.a. an das Organisationsteam vergeben werden.
Dafür ein herzlicher Dank von den Empfängern.
Weitere Empfänger der Jubiläumspreise waren:
Frauenwertung - Nadja Nidzwetzki (Schachdrachen Isernhagen)
4. Platz (nach der dritten Wertung) - Stephan Hansch (Stendaler SK)
jüngster Teilnehmer - Willi Weber (Schachzwerge Magdeburg)
Lebenswerk Schach - Werner Modes (Schönebecker SV)
20 Teilnahmen am Stendaler Open bei 20 Auflagen - Norbert Hartig und Imre Itzinger (beide Stendaler SK)
Frauenwertung - Nadja Nidzwetzki (Schachdrachen Isernhagen)
4. Platz (nach der dritten Wertung) - Stephan Hansch (Stendaler SK)
jüngster Teilnehmer - Willi Weber (Schachzwerge Magdeburg)
Lebenswerk Schach - Werner Modes (Schönebecker SV)
20 Teilnahmen am Stendaler Open bei 20 Auflagen - Norbert Hartig und Imre Itzinger (beide Stendaler SK)
Das Schachspiel in jedem Alter möglich ist, zeigten sehr eindrucksvoll der jüngste und der älteste Teilnehmer des Turnieres.
So ist Willi Weber (Schachzwerge Magdeburg) erst neun Jahre alt. Das zehnfache davon, nämlich ganze 90 Jahre kann Werner Modes (Schönebecker SV) bereits aufweisen.
So ist Willi Weber (Schachzwerge Magdeburg) erst neun Jahre alt. Das zehnfache davon, nämlich ganze 90 Jahre kann Werner Modes (Schönebecker SV) bereits aufweisen.
Die Siegerpokale blieben in diesem Jahr wiederholt in der Altmark.
Vor der letzten Runde konnten sich noch 11 Spieler Hoffnung auf die Podestplätze machen. Doch es kam nicht ganz überraschend, dass auch in diesem Jahr wieder ein Vertreter der Familie Hansch auf dem obersten Podestplatz zu finden war.
In diesem Jahr sicherte sich Karsten Hansch (Stendaler SK) den Siegerpokal.
Die Plätze 2 bis 7 wurden lediglich durch die Feinwertung entschieden. Hier hatte Torsten Hansch (Stendaler SK) die Nase vorn.
Das Podest-Familienbild verhindert hat in diesem Jahr Henning Kulinna (VfL Kalbe/Milde), welcher durch die knapp bessere Feinwertung Stephan Hansch (Stendaler SK) vom Podestplatz verdrängte. Auf den weiteren Plätzen folgten Florian Brüggemann (SF Zeitnot), Steffen Kotte (SC Schneverdingen) und Udo Woyte (SV Bau-Union Berlin).